Knallige Farben, harte Kontraste und viel Retusche - das ist HEADSHOT Fotografie!
… und das bin ich, Marleen, Fotografin.
Vorab ein paar kurze Facts über mich, damit ihr wisst, worauf ihr euch evtl. demnächst einlasst:
- Hundemama (ja ich sage „Mama“ weil ich Lina manchmal wie ein menschliches Baby behandle).
- Knackige 31! Fühle mich aber noch wie 20!
- RedHairDay: Meine roten Haare habe ich schon seit Jahren und sie sind zu einer Art Markenzeichen geworden.
- Traumberufe? Wenn ich keine Fotografin wäre, wäre ich Polizistin, Schauspielerin oder Autorin.
- Meine Stärke: Ich möchte behaupten, dass ich immer gut gelaunt und freundlich bin. (zumindest zu meinen Kunden...) 😀
- Meine Schwäche: Sollten wir einen Termin außerhalb meines „Wohn-Arbeitsradius“ vereinbaren, mach dir bitte nicht die Mühe mir den Weg zu erklären. Mein Orientierungssinn ähnelt dem, eines Goldfischs.
2014 habe ich meine Ausbildung in der Werbefotografie abgeschlossen und danach 2 Jahre in einem Portraitstudio gearbeitet. Seit dem fotografiere ich unter dem Namen HEADSHOT Fotografie in allen Bereichen. Ich möchte mich im Gegensatz zu vielen anderen Fotografen nicht spezialisieren, denn gerade das abwechslungsreiche Arbeiten ist es, was mir so Spaß macht. Portraitshootings, bei denen ich tolle Menschen kennen lerne, Werbeaufnahmen für verschiedenste Firmen oder fotografische Begleitung bei Events wie Hochzeiten oder Firmenjubiläen.
Im März 2020 bin ich mit meinem Studio von Zuhause in den Edeka-Komplex in Sassenberg gezogen. Hier habe ich mehr Platz, mehr Möglichkeiten und bin vor allem endlich zentral und gut sichtbar. Mich unterscheidet einiges von anderen Fotostudios. Vor allem die Tatsache, dass ich keine Öffnungszeiten habe, in denen ich die sogenannte „Laufkundschaft“ empfangen kann. Das liegt vor allem daran, dass ich vormittags noch bei Möbel Brameyer arbeite und auch häufig außer Haus fotografiere. Bitte scheut euch trotzdem nicht davor, mich zu kontaktieren, denn ein weiterer Punkt, der mich unterscheidet, ist dass ich oft auch kurzfristig Zeit habe und auch an Sonntagen arbeite. Die Fotografie ist für mich kein Job, den ich mache um Geld zu verdienen. Ich liebe, was ich tue, habe dementsprechend Bock auf jedes Shooting und gebe immer 200%, überzeug dich selbst. 🙂